Im Rahmen der Unterrichtsreihe ,,Märchen” beschäftigte sich der Z-Kurs des 5. Jahrgangs neben den wesentlichen Märchenmerkmalen auch mit dem albanischen Märchen der Prinzessin Ardita. Hierzu schrieben sie eigene Märchenenden und verfilmten diese in eigenen Legevideos. In dieser Lernmethode steht vor allem die Kooperation mit den Mitschülern im Vordergrund. So sind folgende ganz individuelle Märchenenden entstanden.
Märchenanfang:
Es ist das Märchen von der klugen und bezaubernden Prinzessin Ardita, die nicht heiraten will. Und wenn es denn doch sein muss, dann nur den einen, der sich so gut zu verstecken weiß, dass sie ihn nicht finden kann.
Es kommen viele Prinzen und Kapitäne und alle verstecken sich. Aber die Prinzessin hat ein
außergewöhnliches Fernrohr, mit dem sie alle entdeckt. Und so muss sie nicht heiraten.
Aber zur gleichen Zeit lebt im gleichen Land Agim, ein junger Mann. Auf einer Wanderung rettet er nacheinander einem Fisch, einem Adler und einem Fuchs das Leben. Und als er in der Stadt von Prinzessin Ardita hört, geht er gleich zum Schloss. «Ich gebe dir drei Tage Zeit», sagt die Prinzessin.
«Versteck dich gut!»